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Der richtige Haken für Zurrgurte sicher ausgewählt

Bei der Auswahl von Zurrgurten wird oft viel über die Ratsche und das Gurtband gesprochen. Aber der Haken? Der wird gerne mal stiefmütterlich behandelt. Ein fataler Fehler, denn er ist das entscheidende Bindeglied zwischen Ihrer Ladung und dem Fahrzeug.

Ist der Haken unpassend, nützt Ihnen auch der stärkste Gurt nichts. Er ist die Achillesferse des ganzen Systems.

Warum der richtige Haken über Sicher und Unsicher entscheidet

Malen wir uns das einmal aus: Sie haben eine schwere Palette verzurrt. Der Gurt aus hochfestem Polyester ist mit der Ratsche ordentlich auf Spannung gebracht. Alles scheint perfekt. Aber der Haken sitzt nicht richtig in der Zurröse – er liegt nur mit der Spitze auf, anstatt satt im Hakengrund zu greifen.

Schon bei der ersten Bremsung oder durch die ständigen Vibrationen während der Fahrt kann das Desaster seinen Lauf nehmen. Der Haken rutscht, verbiegt sich unter der Last und bricht im schlimmsten Fall. Schlagartig ist die ganze Vorspannung weg, die Ladung kommt ins Rutschen und ein teurer Schaden ist vorprogrammiert.

Dieses Beispiel zeigt eine einfache, aber absolut kritische Regel: Die Form des Hakens muss exakt zum Anschlagpunkt passen. Nur wenn eine formschlüssige Verbindung entsteht, können die Kräfte sicher übertragen und die volle Belastbarkeit des Zurrgurts genutzt werden.

Gerade in Deutschland sind die Vorschriften hierzu zum Glück sehr klar. Die Norm DIN EN 12195-2 gibt beispielsweise Mindestzugkräfte vor, die oft bei 1000 daN beginnen und je nach Ausführung bis zu 3000 daN betragen können. Ein GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) ist hier keine nette Dreingabe, sondern ein absolutes Muss. Wer tiefer in die Normen und Hakenvarianten einsteigen will, findet bei den Kollegen vom sicherungsprofi.de weitere Details.

Dieser Beitrag soll Ihnen die Grundlagen vermitteln, damit Sie die verschiedenen Hakenarten kennenlernen und für jeden Einsatz die richtige und vor allem sichere Wahl treffen können.

Die gängigsten Hakentypen im Praxiseinsatz

Eine einfache, aber entscheidende Regel lautet: Der Anschlagpunkt gibt den Haken vor. Ein Haken für Zurrgurte ist nämlich kein Universalwerkzeug. Damit die Kräfte sauber übertragen werden und die Ladung felsenfest sitzt, muss die Form des Hakens exakt zum Befestigungspunkt passen.

Man kann es sich vorstellen wie bei einem Schraubenschlüssel – der passt auch nur auf eine ganz bestimmte Mutter. So hat auch jeder Hakentyp sein eigenes Spezialgebiet. In der Praxis haben sich vor allem drei bewährt: der Spitzhaken, der Klauenhaken und der Karabinerhaken. Jeder von ihnen ist die Antwort auf ein ganz bestimmtes Problem bei der Ladungssicherung.

Diese Grafik gibt einen ersten Überblick über die grundlegenden Formen der gängigsten Haken.

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Schon hier wird deutlich, wie unterschiedlich die Geometrien sind – und warum jeder Haken für eine andere Art von Anschlagpunkt gebaut ist.

Der vielseitige Spitzhaken

Der Spitzhaken, den viele auch als Drahthaken oder S-Haken kennen, ist der Klassiker und wohl am weitesten verbreitet. Seine schlanke, spitz zulaufende Form macht ihn zum perfekten Partner für die typischen Zurrösen, wie man sie auf fast allen Ladeflächen von Transportern und Anhängern findet.

Er lässt sich kinderleicht in die Ösen einfädeln und zieht sich unter Last von selbst fest. Seine große Stärke liegt ganz klar in seiner Einfachheit und Flexibilität an standardisierten Befestigungspunkten.

Ein Beispiel aus der Praxis: Sie wollen ein Motorrad auf einem Anhänger sichern. Die runden Zurrösen am Boden des Anhängers sind der ideale Anschlagpunkt für einen Spitzhaken. Er greift sicher in die Öse und sorgt für eine stabile, direkte Kraftübertragung.

Der robuste Klauenhaken

Wo der Spitzhaken an seine Grenzen kommt, schlägt die Stunde des Klauenhakens. Dieser Haken, oft auch als Doppel-J-Haken bezeichnet, hat zwei „Klauen“, die sich perfekt an flachen Kanten wie Bordwänden, Rahmenprofilen oder Lochschienen festkrallen.

Er umgreift das Material formschlüssig und verhindert so, dass er abrutscht, selbst wenn die Zugrichtung mal nicht hundertprozentig gerade ist. Das macht ihn zur ersten Wahl für anspruchsvolle Aufgaben, bei denen es hart auf hart kommt.

Während Zurrgurte für leichtere Lasten super sind, brauchen schwere Güter oft komplexere Systeme. Wer sich für das Heben richtig schwerer Lasten interessiert, findet in unserem Beitrag über 4-Strang-Kettengehänge wertvolle Informationen.

Der sichere Karabinerhaken

Sicherheit geht immer vor. Genau hier spielt der Karabinerhaken seine Stärken aus. Er hat einen zusätzlichen Verschluss – meistens einen gefederten Schnapper –, der verhindert, dass sich der Haken ungewollt aushängt.

Dieser Mechanismus ist Gold wert, wenn Vibrationen oder lose Gurte während der Fahrt dazu führen könnten, dass sich ein offener Haken aus der Öse löst. Er bietet eine extra Portion Sicherheit, die besonders bei dynamischen Lasten oder auf unebenen Strecken unverzichtbar ist.

Als kleine Entscheidungshilfe haben wir die wichtigsten Punkte in einer Tabelle zusammengefasst.

Vergleich der gängigsten Haken für Zurrgurte

Diese Tabelle vergleicht Spitzhaken, Klauenhaken und Karabinerhaken hinsichtlich ihrer typischen Anwendungsbereiche, Vorteile und Nachteile.

Hakentyp Optimaler Anschlagpunkt Vorteile Nachteile
Spitzhaken Runde Zurrösen, Ösen Universell, schnell einsetzbar Kann sich bei lockeren Gurten aushängen
Klauenhaken Bordwände, Rahmen, Lochschienen Sehr robuster Halt an Kanten Weniger flexibel als Spitzhaken
Karabinerhaken Alle Ösen Maximal sicher, Schutz vor Lösen Etwas aufwendiger im Handling

Mit dieser Übersicht sehen Sie auf einen Blick, welcher Haken für Zurrgurte in welcher Situation die beste Wahl ist. So treffen Sie schnell die richtige Entscheidung für Ihren speziellen Anwendungsfall.

So finden Sie Schritt für Schritt den passenden Haken

Den richtigen Haken zu wählen, ist kein Glücksspiel. Stattdessen ist es ein logischer Prozess, bei dem Sie mit nur drei einfachen Fragen systematisch den perfekten Haken für Ihre Zurrgurte und die jeweilige Aufgabe finden.

Dieser Ansatz gibt nicht nur maximale Sicherheit, sondern spart Ihnen auch Zeit und Nerven. Sehen Sie es wie ein Arzt bei der Diagnose: Er sammelt gezielt Informationen, um die richtige Behandlungsmethode zu finden. Genau das machen wir jetzt für Ihre Ladung.

Ihre Checkliste für die richtige Entscheidung

Um es Ihnen leicht zu machen, konzentrieren wir uns auf drei entscheidende Punkte. Beantworten Sie diese Fragen, bevor Sie zum Gurt greifen, und Sie treffen immer die richtige Wahl.

  1. Wo wird der Haken befestigt? Schauen Sie sich zuerst den Anschlagpunkt genau an. Ist es eine runde Zurröse, ein flaches Rahmenprofil, eine Lochschiene oder vielleicht die Bordwand? Die Form des Anschlagpunkts gibt die passende Hakenform vor.

  2. Was wird gesichert? Analysieren Sie jetzt die Ladung selbst. Wie schwer ist sie und welche Form hat sie? Eine schwere, kantige Maschine stellt ganz andere Anforderungen als leichte Kartons oder ein Fahrzeug mit einer empfindlichen Oberfläche.

  3. Welche Kräfte wirken? Zuletzt bestimmen Sie die benötigte Zugkraft, auch Lashing Capacity (LC) genannt. Diese Angabe steht auf dem blauen Etikett des Zurrgurts und muss unbedingt zur Last passen. Ein zu schwacher Haken ist ein enormes Sicherheitsrisiko.

Die Antworten auf diese drei Fragen sind das Fundament für eine professionelle Ladungssicherung. Es ist der Unterschied zwischen Hoffen, dass alles hält, und Wissen, dass alles sicher ist.

Nehmen wir ein praktisches Beispiel: Sie müssen schwere Paletten an der Bordwand eines Lkw sichern. Frage eins (Anschlagpunkt) ist hier die „Bordwand“. Das schreit förmlich nach einem Klauenhaken, der sich hier sicher verkrallen kann.

Wenn Sie hingegen ein Motorrad in einem Transporter mit klassischen Zurrösen sichern, ist der Spitzhaken die ideale Lösung, weil er perfekt in die runden Ösen passt. Ähnliche Überlegungen sind auch bei der Auswahl anderer Sicherungselemente wichtig. Wollen Sie mehr über die Auswahl der richtigen Anschlagmittel für Krane erfahren? In unserem Blog finden Sie dazu weiterführende Informationen.

Zusätzlich spielt auch das Material eine Rolle. Arbeiten Sie oft draußen oder transportieren Sie feuchte Güter? Dann kann sich der Aufpreis für Haken aus Edelstahl lohnen. Sie beugen Korrosion vor und sorgen so für eine längere Lebensdauer und Zuverlässigkeit, da Rost die Materialstruktur schwächen kann. Mit diesem einfachen, aber effektiven Vorgehen treffen Sie immer eine sichere und fundierte Entscheidung.

Sicherheitsnormen und das blaue Etikett entschlüsseln

Ein Profi-Zurrgurt spricht eine ganz eigene Sprache – die der Sicherheit. Diese Sprache finden Sie auf dem kleinen blauen Etikett, das nicht einfach nur eine Empfehlung ist, sondern eine gesetzliche Pflicht gemäß der europäischen Norm EN 12195-2. Ohne dieses Etikett hat ein Gurt im gewerblichen Verkehr schlicht nichts verloren.

Man kann sich dieses Etikett wie den Personalausweis des Zurrgurts vorstellen. Es verrät alles, was man wissen muss, um die Belastbarkeit und Eignung für eine bestimmte Ladung zu beurteilen. Wer diese Angaben lesen kann, entlarvt minderwertige Produkte sofort und fährt auf der sicheren Seite.

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Die Angaben sehen auf den ersten Blick vielleicht technisch aus, sind aber mit ein wenig Wissen ganz einfach zu knacken. Sie sind die Grundlage, um den richtigen Haken für Ihre Zurrgurte und das gesamte System auszuwählen.

Die drei wichtigsten Werte auf dem Etikett

Für die tägliche Arbeit sind vor allem drei Abkürzungen entscheidend. Sie definieren, was das gesamte System aus Gurt, Haken und Ratsche leisten kann.

  • LC (Lashing Capacity): Das ist die maximale Kraft, die der Gurt im geraden Zug aushält, angegeben in Dekanewton (daN). Ein Gurt mit einer LC von 2500 daN hält also einer Kraft stand, die dem Gewicht von rund 2,5 Tonnen entspricht.
  • SHF (Standard Hand Force): Die Standard-Handkraft gibt vor, wie viel Kraft man von Hand auf den Ratschenhebel ausüben darf. Der übliche Wert liegt hier bei 50 daN, was ungefähr 50 kg entspricht.
  • STF (Standard Tension Force): Das ist die Vorspannkraft, die am Ende tatsächlich auf die Ladung wirkt, wenn man die Ratsche mit der SHF (50 daN) anzieht. Ein hoher STF-Wert ist das A und O beim Niederzurren, denn er presst die Ladung fest auf die Ladefläche.

Ein wichtiger Praxistipp: Ein Zurrgurt ohne lesbares Etikett oder mit fehlenden Angaben gilt rechtlich als defekt. Ihn zu benutzen ist nicht nur fahrlässig, sondern kann bei einer Kontrolle zu saftigen Strafen führen und das Fahrzeug stilllegen.

Achten Sie zusätzlich immer auf anerkannte Prüfzeichen wie das GS-Siegel (Geprüfte Sicherheit). Es ist Ihr Garant dafür, dass der Zurrgurt von einer unabhängigen Stelle geprüft wurde und den strengen Vorgaben des deutschen Produktsicherheitsgesetzes entspricht. Einfach gesagt: Es ist ein verlässliches Zeichen für Qualität und Sicherheit.

Haken richtig anwenden und auf Schäden prüfen

Selbst der beste Haken für Zurrgurte ist nur so gut wie seine Anwendung. Einer der häufigsten und gefährlichsten Fehler in der Praxis ist die falsche Belastung: Ein Haken darf niemals nur an seiner Spitze belastet werden. Die Kraft muss immer tief im Hakengrund wirken, also im untersten Punkt der Rundung.

Stellen Sie sich das mal bildlich vor: Sie tragen einen schweren Wassereimer. Den Henkel würden Sie fest mit der ganzen Hand umschließen und nicht nur mit den vorderen Fingerspitzen balancieren. Genau so ist es auch beim Haken – nur wenn die Last optimal im Hakengrund liegt, kann er seine volle Bruchlast entfalten und die Sicherheit ist gegeben.

Die entscheidende Sichtprüfung vor jedem Einsatz

Ein Zurrgurt ist ein sicherheitsrelevantes Bauteil, das regelmäßig überprüft werden muss. Eine schnelle, aber gründliche Sichtprüfung vor jeder einzelnen Verwendung ist keine Schikane, sondern kann schwere Unfälle verhindern. Suchen Sie gezielt nach Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigung.

Diese einfache Checkliste hilft Ihnen dabei, die typischen Schwachstellen schnell zu erkennen:

  • Risse oder Anrisse: Untersuchen Sie den Haken ganz genau, am besten bei gutem Licht. Suchen Sie nach feinen Haarrissen, besonders im Bereich der Biegung und am Schaft.
  • Verformungen: Sieht der Haken noch aus wie am ersten Tag? Ist er vielleicht aufgebogen, verdreht oder irgendwie verbogen? Jede Abweichung von der Originalform ist ein klares Alarmsignal.
  • Starke Korrosion: Oberflächlicher Flugrost ist oft nur ein Schönheitsfehler. Tiefe Rostnarben hingegen schwächen das Material und reduzieren die Tragfähigkeit des Hakens massiv.
  • Verschleiß: Schauen Sie sich die Stellen an, wo der Haken Kontakt hatte. Ist dort viel Material abgerieben? Eine Materialreduzierung von mehr als 10 % ist ein kritisches Zeichen.

Finden Sie auch nur eines dieser Anzeichen, hat der Haken das Ende seiner Lebensdauer erreicht. Er ist dann „ablegereif“ und muss sofort und unwiderruflich aus dem Verkehr gezogen werden. Ein Austausch des Hakens allein ist nicht zulässig – der gesamte Zurrgurt gehört entsorgt.

Diese Sorgfalt ist übrigens nicht nur im schweren Lkw-Verkehr entscheidend. Auch bei der Ladungssicherung für PKW-Anhänger sind diese Grundsätze essenziell für die Sicherheit aller im Straßenverkehr. Mit diesen einfachen Kontrollen sorgen Sie nicht nur für einen sicheren Transport, sondern maximieren auch die Lebensdauer Ihrer Ausrüstung.

Häufig gestellte Fragen zu Zurrgurthaken

Selbst erfahrene Profis stoßen im Alltag auf Detailfragen, bei denen eine schnelle, klare Antwort Gold wert ist. Genau deshalb haben wir hier die häufigsten Unklarheiten rund um Zurrgurthaken gesammelt. So räumen wir letzte Zweifel aus und geben Ihnen die Sicherheit, die Sie für Ihre tägliche Arbeit brauchen.

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Darf ich einen Haken am Zurrgurt austauschen?

Die Antwort ist ein klares und unmissverständliches Nein. Ein Zurrgurt ist als Gesamtsystem zu verstehen, das als Einheit nach der Norm EN 12195-2 geprüft und zugelassen wird. Wenn Sie den Haken eigenmächtig wechseln, erlischt diese Zertifizierung sofort.

Warum? Weil niemand mehr die Festigkeit der neuen Verbindung garantieren kann. Denken Sie immer daran: Das gesamte System ist nur so stark wie sein schwächstes Glied.

Was bedeutet die Angabe daN auf dem Etikett?

Die Einheit daN steht für Dekanewton und gibt die aufnehmbare Kraft an. Für die Praxis gibt es eine ganz einfache Faustregel, die Sie sich merken können: 1 daN entspricht ungefähr der Gewichtskraft von 1 kg.

Ein Gurt mit einer Lashing Capacity (LC) von 1.000 daN im geraden Zug kann also eine Kraft aushalten, die dem Gewicht von rund einer Tonne entspricht.

Kann ich einen leicht verbogenen Haken noch nutzen?

Auf gar keinen Fall. Ein Zurrgurt mit einem auch nur minimal verbogenen Haken gilt als „ablegereif“ und muss sofort aus dem Verkehr gezogen und entsorgt werden.

Jede sichtbare Verformung, und sei sie noch so gering, ist ein unmissverständliches Warnsignal. Ein verbogener Haken hat seine strukturelle Integrität verloren. Seine Bruchlast ist nicht mehr berechenbar und ein plötzliches Versagen unter Last wird zur realen Gefahr.

Passen alle Haken in jede Zurröse?

Nein, hier ist Formschluss das entscheidende Stichwort. Die Geometrie von Haken und Anschlagpunkt muss perfekt zueinander passen. Ein Spitzhaken beispielsweise sitzt ideal in runden Zurrösen. Ein Klauenhaken hingegen könnte in einer solchen Öse kippen, sich verdrehen und unter Last plötzlich lösen.

Prüfen Sie vor jeder Nutzung, ob der Haken wirklich sicher und ohne Spiel am Anschlagpunkt sitzt.


Wenn es um professionelle Hebe- und Zurrtechnik geht, gibt es bei der Qualität keine Kompromisse. Bei HZ Heben-Zurren finden Sie eine große Auswahl an geprüften Zurrgurten und passendem Zubehör, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Sichern Sie Ihre Ladung richtig – entdecken Sie jetzt unser Sortiment auf https://heben-zurren.de.

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